Der BUND fordert:
- Nutzung und Pflege von Streuobstwiesen fördern!
- Streuobstprodukte müssen zu 100 Prozent von Streuobstbäumen kommen!
- Keine chemisch-synthetischen Dünge- und Spritzmittel einsetzen!
- Rückgang der Streuobstwiesen und des artenreichen Grünlands verhindern!
- Verkauf von Streuobstsaft fördern!
- Bäume sollen hochstämmig und starkwüchsig sein!
Aktuelles
Wo politischer Wille ist, ist auch mehr Klima- und Naturschutz
Umweltschädliche Subventionen abbauen und in Schutz von Natur und Klima investieren
Unermüdlicher Einsatz für Amphibien
Naturschutztage locken vom 3. bis 6. Januar 2025 an den Bodensee
Naturschutzverbände entsetzt über Kahlschlag: In zwei Stunden fallen 120 Streuobstbäume
Naturschutztage vom 3. bis 6. Januar 2025 am Bodensee
Programm Naturschutztage 2025
NaturTipp Hornissen: Friedliche Brummer
Flyer Mitglied werden
BUND Jahresbericht 2023
SOS Eichhörnchen
Im Fokus
Streuobst in Baden-Württemberg
Baden-Württemberg steht beim Streuobstanbau in Deutschland ganz vorne. Jeder zweite Apfel kommt von hier. Streuobstwiesen sind Hotspots der Artenvielfalt.
Lebensraum Streuobstwiese
Streuobstwiesen sind ein Musterbeispiel der biologischen Vielfalt, da sie über 5.000 Tier- und Pflanzenarten einen Lebensraum bieten.
Fairer Preis für gute Produkte
Um die Wirtschaftlichkeit von Streuobstwiesen zu verbessern, hat der BUND schon um das Jahr 1990 die ersten Streuobst-Saftprojekte initiiert.