Der BUND fordert:
- Nutzung und Pflege von Streuobstwiesen fördern!
- Streuobstprodukte müssen zu 100 Prozent von Streuobstbäumen kommen!
- Keine chemisch-synthetischen Dünge- und Spritzmittel einsetzen!
- Rückgang der Streuobstwiesen und des artenreichen Grünlands verhindern!
- Verkauf von Streuobstsaft fördern!
- Bäume sollen hochstämmig und starkwüchsig sein!
Aktuelles
NaturTipp Hornissen: Friedliche Brummer
Umweltverbände: „Streuobstkonzeption braucht politischen Willen und finanzielle Mittel zur...
Flyer Mitglied werden
BUND Jahresbericht 2023
SOS Eichhörnchen
BUND: Rechtsverstoß darf nicht durch einen weiteren Rechtsverstoß „geheilt“ werden
Nach Urteil: Laufende §13b-Bebauungspläne müssen ins Regelverfahren
BUND-Klage stoppt Flächenfraß – Bundesverwaltungsgericht gibt Klage gegen § 13 b BauGB statt
BUND Jahresbericht 2022
Ein Wiedersehen mit Freude: Rund 1.000 Besucher*innen bei 46. Naturschutztagen am Bodensee von BUND...
46. Naturschutztage – Wiesen und Wald statt Asphalt
Im Fokus
Streuobst in Baden-Württemberg
Baden-Württemberg steht beim Streuobstanbau in Deutschland ganz vorne. Jeder zweite Apfel kommt von hier. Streuobstwiesen sind Hotspots der Artenvielfalt.
Lebensraum Streuobstwiese
Streuobstwiesen sind ein Musterbeispiel der biologischen Vielfalt, da sie über 5.000 Tier- und Pflanzenarten einen Lebensraum bieten.
Fairer Preis für gute Produkte
Um die Wirtschaftlichkeit von Streuobstwiesen zu verbessern, hat der BUND schon um das Jahr 1990 die ersten Streuobst-Saftprojekte initiiert.