10. März 2023 | Publikation
Der BUND fordert
- Die Randstreifen von Bächen und Flüssen müssen zu wirksam verbundene Lebensräume für Tiere und Pflanzen werden!
- Bäche und Flüsse müssen ökologisch durchlässig werden, damit eine Forelle von Tübingen bis Heidelberg schwimmen kann!
- Gewässer vor neuen Schadstoffen schützen und riskante Schadstoffe verbieten!
- Neubauten in Überschwemmungsgebieten ohne Wenn und Aber verbieten!
- Einen dezentralen und naturnahen Hochwasserschutz betreiben, beispielsweise durch Staudämme und Polder!
- Zügig das integrierte Rheinprogramm umsetzen!
Aktuelles
08. März 2023 | Pressemitteilung
Der BUND Baden-Württemberg appelliert: Theoretische Überlegungen zum Schutzstatus des Wolfes bringen...
06. März 2023 | Pressemitteilung
Preisverleihung im 30. Naturtagebuch-Landeswettbewerb der BUNDjugend Baden-Württemberg
20. Februar 2023 | Tipp
Unser Tipp im Februar: Wasserdrachen unterwegs
13. Februar 2023 | Pressemitteilung
Amphibien-Wanderung: Bitte Rücksicht nehmen
31. Januar 2023 | Publikation
Aktualisierte BUND-Position Biber
13. Januar 2023 | Pressemitteilung
Nach Daten braucht es Taten!
08. Januar 2023 | Pressemitteilung
Ein Wiedersehen mit Freude: Rund 1.000 Besucher*innen bei 46. Naturschutztagen am Bodensee von BUND...
07. Januar 2023 | Pressemitteilung
46. Naturschutztage – Wiesen und Wald statt Asphalt
05. Januar 2023 | Pressemitteilung
BUND und NABU fordern: „Schutz von Streuobstwiesen endlich ernst nehmen!“
10. November 2022 | Publikation
Flyer Weiterbildung Schmetterlings-Guides 2023-2024
02. November 2022 | Tipp
Mit Rechen und Harke gegen Herbstlaub
Im Fokus

Gewässerrandstreifen
Im Wassergesetz von Baden-Württemberg werden Gewässerrandstreifen zu einem wirksamen Naturschutzinstrument. (Foto: Thomas Schäfer/BUND BW)

Naturoasen schützen
Kleine und große Naturparadiese bieten Pflanzen und Tieren Rückzug und Schutz. Der BUND Baden-Württemberg betreut im Landkreis Konstanz zwölf Naturschutzgebiete. (Foto: Maike Willers)

Wasserrahmenrichtlinie
Gemäß der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie muss jedes europäische Gewässer bis 2015 einen guten ökologischen Zustand erreicht haben. (Foto: Heidi Witzmann)