31. März 2025 | Pressemitteilung
Der BUND fordert
- Die Randstreifen von Bächen und Flüssen müssen zu wirksam verbundene Lebensräume für Tiere und Pflanzen werden!
- Bäche und Flüsse müssen ökologisch durchlässig werden, damit eine Forelle von Tübingen bis Heidelberg schwimmen kann!
- Gewässer vor neuen Schadstoffen schützen und riskante Schadstoffe verbieten!
- Neubauten in Überschwemmungsgebieten ohne Wenn und Aber verbieten!
- Dezentraler und naturnaher Hochwasserschutz durch besseren Wasserrückhalt in der Landschaft, etwa durch Gewässerrenaturierung oder wassersensible Städte!
- Zügig das integrierte Rheinprogramm umsetzen!
Aktuelles

28. März 2025 | Pressemitteilung
Ab April gilt: Licht aus an Gebäuden

28. März 2025 | Pressemitteilung
BUND erleichtert über Porsche-Entscheidung

19. März 2025 | Pressemitteilung
Weltwassertag: Gewässerbündnis BW sieht dringenden Handlungsbedarf beim Schutz der Gewässer

15. März 2025 | Pressemitteilung
32. Naturtagebuch-Landeswettbewerb der BUNDjugend Baden-Württemberg

28. Februar 2025 | Pressemitteilung
B27-Ausbau: Verbände reichen Klage gegen Endelbergtrasse ein

25. Februar 2025 | Tipp
Ökotipp: Fasten – 45 Tage ohne Auto

24. Februar 2025 | Pressemitteilung
Amphibien im Land starten Wanderung zu Laichgewässern

15. November 2024 | Publikation
Werkzeug Gewässerschutz in der Klimakrise

24. Oktober 2024 | Publikation
Programm Naturschutztage 2025

16. August 2024 | Publikation
BUNDmagazin 3/24 - Ausgabe Baden-Württemberg

13. August 2024 | Tipp
NaturTipp Hornissen: Friedliche Brummer
Im Fokus

Gewässerrandstreifen
Im Wassergesetz von Baden-Württemberg werden Gewässerrandstreifen zu einem wirksamen Naturschutzinstrument. (Foto: Thomas Schäfer/BUND BW)

Naturoasen schützen
Kleine und große Naturparadiese bieten Pflanzen und Tieren Rückzug und Schutz. Der BUND Baden-Württemberg betreut im Landkreis Konstanz zwölf Naturschutzgebiete. (Foto: Maike Willers)

Wasserrahmenrichtlinie
Gemäß der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie muss jedes europäische Gewässer bis 2015 einen guten ökologischen Zustand erreicht haben. (Foto: Heidi Witzmann)
