Der BUND fordert
- Die Randstreifen von Bächen und Flüssen müssen zu wirksam verbundene Lebensräume für Tiere und Pflanzen werden!
- Bäche und Flüsse müssen ökologisch durchlässig werden, damit eine Forelle von Tübingen bis Heidelberg schwimmen kann!
- Gewässer vor neuen Schadstoffen schützen und riskante Schadstoffe verbieten!
- Neubauten in Überschwemmungsgebieten ohne Wenn und Aber verbieten!
- Dezentraler und naturnaher Hochwasserschutz durch besseren Wasserrückhalt in der Landschaft, etwa durch Gewässerrenaturierung oder wassersensible Städte!
- Zügig das integrierte Rheinprogramm umsetzen!
Aktuelles
BUNDmagazin 3/24 - Ausgabe Baden-Württemberg
NaturTipp Hornissen: Friedliche Brummer
Regionalausgabe zum Bodenatlas liefert Daten und Fakten sowie mögliche Instrumente gegen den...
Volksantrag-Initiatoren: „Ablehnung ist schwerer Rückschlag für Flächenschutz und Lebensqualität in...
Bodenatlas Baden-Württemberg 2024: Daten und Fakten zur Fläche im Ländle
Umweltverbände: „Streuobstkonzeption braucht politischen Willen und finanzielle Mittel zur...
Klimaklage: BUND und Studentin aus Baden-Württemberg fordern mehr Klimaschutz
Umweltverbände fordern CDU Landtagsfraktion auf, das Landesplanungsgesetz auf den Weg zu bringen.
Praxistipps: In zehn Schritten zum sanierten Amphibiengewässer
BUND: Intakte Natur schützt vor Hochwasser
NaturTipp: Ostern natürlich nachhaltig
Im Fokus
Gewässerrandstreifen
Im Wassergesetz von Baden-Württemberg werden Gewässerrandstreifen zu einem wirksamen Naturschutzinstrument. (Foto: Thomas Schäfer/BUND BW)
Naturoasen schützen
Kleine und große Naturparadiese bieten Pflanzen und Tieren Rückzug und Schutz. Der BUND Baden-Württemberg betreut im Landkreis Konstanz zwölf Naturschutzgebiete. (Foto: Maike Willers)
Wasserrahmenrichtlinie
Gemäß der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie muss jedes europäische Gewässer bis 2015 einen guten ökologischen Zustand erreicht haben. (Foto: Heidi Witzmann)