Der BUND fordert:
- Unnötige Atommülltransporte vermeiden!
- Freimessen und Freigabe von radioaktiven Materialien verhindern!
- Sicherheitsstandards von Zwischenlagern erhöhen!
- Die Kosten für Rückbau und Atommüll-Lagerung müssen die Konzerne tragen, nicht die Allgemeinheit!
- Endlagersuche nach wissenschaftlichen Kriterien voranbringen!
- Endlagersuche transparent gestalten, Bevölkerung informieren und beteiligen!
Aktuelles
BUND: „Abschalten der Atomkraftwerke war richtig“
Flyer Mitglied werden
BUND Jahresbericht 2023
BUND Jahresbericht 2022
Ende der Atomkraft in Deutschland: BUND ruft zum Abschaltfest am AKW Neckarwestheim II auf
Zwölf Jahre Reaktorkatastrophe von Fukushima: BUND warnt vor Forderungen nach Laufzeitverlängerungen
BUND und BUNDjugend rufen zum Klimastreik in Baden-Württemberg und weltweit auf
BUND Kommentar: AKW Neckarwestheim bleibt unsicher
Keine Grenze beim Ausbau von Photovoltaik
BUND-Kommentar: Wiederinbetriebnahme von Beznau 1 ist verantwortungslos
Atomare Aufrüstung gefährdet Souveränität
Im Fokus
Atommüll und Endlagersuche
Die radioaktiven Abfälle der Atomkraft sind eine gefährliche Hinterlassenschaft. Ungeklärt ist, ob und wo es ein Atommüllendllager für die Tausenden Tonnen hochradioaktiven Müll geben wird.
Atomkraft und Klimaschutz
Angesichts der Erderhitzung preisen vereinzelte Stimmen Atomkraft als "saubere Energie" an. Zu Unrecht. Atomkraft bleibt eine höchst gefährliche Sackgasse und ist keine Lösung für die Klimakrise.
Castor-Transporte
Tausende Tonnen Atommüll und niemand weiß wohin damit. Die Suche für ein Atommülllager in Deutschland steht am Anfang.
Nach dem Abschalten
Das Atomgesetz sieht für Atomkraftwerke den sofortigen Rückbau oder den sicheren Einschluss vor. Es muss geprüft werden, welche dieser Alternative die sicherste ist.