11. Januar 2021 | Tipp
Der BUND fordert
- Die Randstreifen von Bächen und Flüssen müssen zu wirksam verbundene Lebensräume für Tiere und Pflanzen werden!
- Bäche und Flüsse müssen ökologisch durchlässig werden, damit eine Forelle von Tübingen bis Heidelberg schwimmen kann!
- Gewässer vor neuen Schadstoffen schützen und riskante Schadstoffe verbieten!
- Neubauten in Überschwemmungsgebieten ohne Wenn und Aber verbieten!
- Einen dezentralen und naturnahen Hochwasserschutz betreiben, beispielsweise durch Staudämme und Polder!
- Zügig das integrierte Rheinprogramm umsetzen!
Aktuelles
08. Januar 2021 | Tipp
Bei Schnee und Glätte: Salz gehört in die Suppe
04. Dezember 2020 | Pressemitteilung
Tag des Bodens: Bodenschutz statt Betonschmutz!
19. November 2020 | Tipp
Natürliches Vogelfutter sammeln
18. November 2020 | Meldung
Fotoaktion zum Tag des Bodens am 5. Dezember
10. November 2020 | Tipp
Unser Tipp im November: Nebliger November
30. Juli 2020 | Pressemitteilung
Jahrespressekonferenz: „Die Menschen in Baden-Württemberg wollen mehr Natur- und Umweltschutz“
16. April 2020 | Pressemitteilung
Glyphosatausstieg: leere Versprechungen statt großer Schritte
15. April 2020 | Publikation
BUND Jahresbericht 2019
14. April 2020 | Pressemitteilung
BUND-Expertendienst: Green Deal, Borkenkäfer und mehr Platz für Fußgänger*innen
17. Mai 2019 | Publikation
BUNDmagazin 2/19 - Ausgabe Baden-Württemberg
12. April 2019 | Publikation
BUND Jahresbericht 2018
Im Fokus

Gewässerrandstreifen
Im Wassergesetz von Baden-Württemberg werden Gewässerrandstreifen zu einem wirksamen Naturschutzinstrument.

Naturoasen schützen
Kleine und große Naturparadiese bieten Pflanzen und Tieren Rückzug und Schutz. Der BUND Baden-Württemberg betreut im Landkreis Konstanz zwölf Naturschutzgebiete.

Wasserrahmenrichtlinie
Gemäß der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie muss jedes europäische Gewässer bis 2015 einen guten ökologischen Zustand erreicht haben.
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Hintergründe und Publikationen