Der BUND Baden-Württemberg ist froh, dass nun auch die zweite Stufe des bwtarifs gestartet wurde, die das Pendeln über Verbundgrenzen hinweg erleichtert und günstiger macht.
„Wir hoffen, dass möglichst viele Pendlerinnen und Pendler auf Busse und Bahnen umsteigen. Das ist auch bitter nötig, denn der Verkehr ist mit steigenden CO2-Emissionen das Sorgenkind des Klimaschutzes. Mit Maßnahmen wie dem bwtarif kann es jedoch gelingen, mehr Menschen zu ermuntern, das Auto stehen zu lassen und Natur und Umwelt zu schützen. Der Tarif ist damit ein wichtiger Baustein auf dem Weg zu einer klimaschonenden und nachhaltigen Mobilität in Baden-Württemberg“, erklärt Sylvia Pilarsky-Grosch, die Landesgeschäftsführerin des BUND Baden-Württemberg.
„Die investierten Mittel, die das Land beisteuert, sind gut angelegtes Geld. Für alle Menschen, egal ob sie in der Stadt oder auf dem Land leben.“ Damit das Umsteigen auf Bahnen und Busse gelinge, müssten im Gegenzug nun auch die Privilegien des Autos in den Städten und Gemeinden eingeschränkt werden.
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Kontakt für Rückfragen:
- Sylvia Pilarsky-Grosch, Landesgeschäftsführerin des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), Landesverband Baden-Württemberg, 0172 / 834 42 94, Sylvia.Pilarsky-Grosch(at)bund.net
- Klaus-Peter Gussfeld, Mobilitätsreferent, BUND Baden-Württemberg, Klaus-Peter.Gussfeld(at)bund.net