So wird der Garten klima-fit
(BUND BW)
Zu trocken und heiß oder zu nass und kühl: Die zunehmenden extremen Wetterlagen aufgrund der Klimakrise stellen viele Gartenbesitzer*innen vor Herausforderungen. Hier finden Sie Tipps, wie Sie mit ein wenig Umdenken und vorausschauender Planung Ihren Garten krisenfester machen.
Hornissen: Friedliche Brummer
(ChriSes
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photocase.de)
Ihre Größe und ihr lautes Brummen flößen vielen Menschen Angst ein. So gefährlich wie viele glauben, sind unsere heimischen Hornissen aber gar nicht. Wer jetzt im Sommer draußen oder drinnen auf sie trifft, sollte vor allem eines: Ruhe bewahren!
Invasion schleimiger Mitesser
(Jenzig71
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photocase.de)
In manchen, vor allem nassen Sommern, haben Gärtner*innen mit der Invasion schleimiger Mitfresser zu kämpfen. Sie machen sich über Kohl, Erdbeeren, Salat oder Basilikum her. Nicht selten hinterlassen sie ein Bild des Jammers. Wirklich 'loswerden' ist schwierig, der BUND hat aber Tipps zur Milderung.
Gefährliche Gartenhelfer: Mähroboter gefährden Igel & Co.
(Uwe Steib)
Viele Gartenbesitzer*innen holen im März wieder den Rasenmäher aus Schuppen, Keller oder Garage. Dabei erfreuen sich auch Mähroboter immer größerer Beliebtheit – aber für viele Tiere stellen diese eine tödliche Gefahr dar.
Insektenschonende Beleuchtung am Haus und im Garten
(Hannes Krupinski
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photocase.com)
Wenn es Nacht wird, gehen überall die Lichter an: Auch viele private Hausfassaden und Gärten werden unnötig beleuchtet oder es werden Lampen eingesetzt, die die ganze Nacht in alle Richtungen leuchten. Licht im Garten ist immer schädlich und schlecht für unsere Insekten. Der BUND hat Tipps für eine insektenschonende Beleuchtung.
Der Kolibri, der ein Schmetterling ist
(Helmut Lessmann)
Mit etwas Glück können Garten-Besitzer*innen ab Mitte Juni bis in den September Taubenschwänzchen beobachten. Mit rund 80 Flügelschlägen pro Sekunde fliegt das Taubenschwänzchen in unseren Gärten herum.
MEHR
Der Garten als Amphibienparadies
(Lilith Stelzner
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BUND BW)
Unsere heimischen Amphibien sind zunehmend gefährdet. Ein Grund dafür ist, dass ihre Lebensräume immer knapper werden. Deshalb können auch Hobbygärtner*innen dazu beitragen, mit Naturoasen im eigenen Garten Ersatzlebensräume für die Tiere zu schaffen.
Wildbienen schützen: Sandarium anlegen
(Andrea Hohlweck
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BUND Heilbronn-Franken)
Aquarium? Kennt jeder. Ist für Fische. Sandarium? Kennt kaum einer und ist für Wildbienen. Aber nicht nur, es kann auch mit einem mediterranen Kräuterbeet kombiniert werden. Wir zeigen, wie es geht.
Pestizide im Garten: Tödliche Gefahr für Amphibien und Co.
(BUND Hochrhein
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BUND BW)
Unsere heimischen Amphibien sind zunehmend gefährdet. Der BUND Baden-Württemberg appelliert daher an die Gartenbesitzer*innen im Land: Verbannen Sie Giftstoffe aus Ihrem Garten!
Mediterrane Kräuter
(Andrea Hohlweck
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BUND Heilbronn-Franken)
Salbei, Thymian, Basilikum: Wer einen Kräutergarten anlegt, profitiert nicht nur selbst von den duftenden Gewürzen, sondern bietet auch Insekten eine Heimat.
ÖkoTipp: Brennnesseln als Bio-Dünger und Mittel gegen Läuse
(Laura Buschhaus
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BUND BW)
Das vermeintliche „Unkraut“ hat bei vielen Hobbygärtner*innen zu Unrecht einen schlechten Ruf. Als Jauche versorgt die Brennnessel Zucchini & Co mit Nährstoffen und vertreibt Blattläuse. Der BUND Baden-Württemberg erklärt die Einsatzmöglichkeiten der alten Gemüsepflanze.
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