BUNDmagazin 2/15 - Ausgabe Baden-Württemberg

04. Mai 2015

Inhalt

Straßen, Bahnhöfe, Kraftwerke und Windräder – Bauprojekte allerorten. Doch nicht immer und überall zieht die Bevölkerung mit. Von Stuttgart übers Rheintal bis in den Hotzenwald zeugt Protest vor allem gegen große Bauprojekte von einem tiefen Unbehagen. Viele Bürgerinnen und Bürger sind nicht mehr bereit, jede Planung zu akzeptieren. Sie wollen keine Entscheidungen, die »im stillen Kämmerchen« ausgehandelt und »von oben herab verordnet« werden. Kurz: Die Menschen wollen Einfluss nehmen. Die grün-rote Landesregierung hat das verstanden. In ihrem Koalitionsvertrag setzte sie sich ehrgeizige Ziele für mehr Bürgerbeteiligung, der BUND spielte dabei als Initiator eine wesentliche Rolle. Wie weit Baden-Württemberg als Musterland demokratischer Beteiligung vorangekommen ist, lesen Sie hier …

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