Der BUND Baden-Württemberg unterstützt die Forderung von Umwelt- und Energieminister Franz Untersteller an die Bundesregierung, die Maximalgrenze für den Ausbau von Photovoltaik zu streichen. „Gerade heute mit Blick auf den Hitzesommer und die Rekorddürre wird deutlich, dass wir auf allen Gebieten für den Klimaschutz kämpfen müssen. Nachdem die Bundesregierung dem Windenergieausbau weitestgehend den Garaus gemacht hat, muss Solarstrom nun diese Lücke füllen. Die naturfreundlichste Lösung sind Solardachanlagen“, sagt Sylvia Pilarsky-Grosch, Landesgeschäftsführerin des BUND Baden-Württemberg.
Beim Bau von Solarstrom-Anlagen auf Dächern müssen Land und Kommunen mit gutem Beispiel vorangehen. Städte und Gemeinden können so viel tun, um CO2-Emissionen zu senken.
Kontakt für Rückfragen:
- Sylvia Pilarsky-Grosch, Landesgeschäftsführerin des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), Landesverband Baden-Württemberg, sylvia.pilarsky-grosch(at)bund.net
- Fritz Mielert, Referent für Umwelt und Energie, fritz.mielert(at)bund.net